Transparente Kosten und marktgerechte Konditionen sind uns im Sinne einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit ein besonderes Anliegen. Zudem individualisieren wir unsere Produkte und Leistungen gerne gezielt für die Anforderungen und die Größe Ihres Unternehmens.
Die Kosten für Factoring richten sich nach:
- Höhe Ihres Jahresumsatzes
- Anzahl Ihrer Ausgangsrechnungen pro Jahr
- Bonität und Struktur Ihrer Debitorinnen und Debitoren sowie Außenstandsdauer
Je nach Unternehmen ergeben sich unterschiedliche Kosten für Factoring. Doch in jedem Fall bringt Factoring unter dem Strich mehr, als es kostet.
Die Gesamtkosten für Factoring setzen sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:
- Factoring-Gebühr – je nach Art und Umfang der vereinbarten Dienstleistung der Intermarket Bank
- Zinsen – für die Bevorschussung der Forderungen
- Limitgebühr – für die Einräumung von Versicherungslimits im Rahmen einer Kreditversicherung
- Sonstige Gebühren – beispielsweise die e-factoring-Gebühr oder Gebühren für den Zahlungsverkehr
Factoring-Kostenbeispiel anhand eines mittelständischen Unternehmens
Der Vorteil von Factoring lässt sich einfach am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens darstellen. Ein Handelsunternehmen realisiert einen jährlichen Umsatz von EUR 3,5 Mio. Den Kundinnen und Kunden wird ein Zahlungsziel von 15 Tagen sowie 3 % Skonto bei Bezahlung innerhalb von 7 Tagen gewährt. Effektiv zahlen die Kundinnen und Kunden im Durchschnitt erst nach 30 Tagen. Aufgrund der Außenstandsdauer sind EUR 291.667 in den Forderungen gebunden. Das Unternehmen hat dadurch nicht ausreichend Liquidität, um LieferantInnen mit Skonti zu bezahlen.
Wird jedoch Factoring zur Finanzierung gewählt, können mithilfe der erhöhten Liquidität Skonti im Wareneinkauf gegenüber den eigenen LieferantInnen ausgenützt werden.
Folgende Beispielberechnungen veranschaulichen das Potenzial von Factoring:
Factoring PLUS (Beispiel eines mittelständischen Unternehmens)
Factoring (Beispiel eines Großunternehmens)